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Jan
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Thomas
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Axel

Paris, eine der Metropolen der Welt! Nur einige hundert Kilometer vom Westen Deutschlands entfernt lockt die Stadt mit Eleganz, Mode, gutem Essen, der Seine, Kunst und Kultur.
Axel hat seine Familie in den Forster gepackt, den vergrößerten Dieseltank gefüllt und dann ging es über die Karnevalstage nach Paris.
Kommt mit zum Eiffelturm, Louvre, Montmatre und anderen Sehenswürdigkeiten.

Hier der Link zum Hörertreffen vom 16. bis 18. Juni: https://www.abgefahrn-podcast.de/abgefahrn-podcast-treffen-2023/ bitte meldet euch über den Link bei uns an.

GPX-Tracks

Camping de Paris zur Metro-Station Port Maillot

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Camping de Paris bis zum Eiffelturm

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Ein Kommentar

  1. Sehr schön, Buam! :-))
    Servus vom Frank, ich hab noch Ergänzungen und wertvolle Tipps, besonders für die Zufahrt zum CP.

    1) Unbedingt vorbuchen! Das vermeidet erstens Aufregung bei der Hinfahrt (bekommen wir noch was?) und dann Stress beim Anstehen. Wir waren im Juli 22 dort, bei der Buchung im März 22 war alles frei, am Anreisetag war alles proppevoll
    2) Der CP liegt an einer stark befahrenen Straße, deren Verkehr in Wellen durchgeht wegen der Ampelschaltungen. Achtet beim Fahren auf Schlaglöcher, die sind teils Pizza-groß und genau so tief. Wir haben eins erwischt und ich hatte echt Sorge.
    Fährt man von Südwesten an, so kann man nicht einfach links in den CP einbiegen. Es gibt eine rechte Spur, auf der man sich einsortieren und warten kann, dass vor der Schranke Platz ist. Vor der Schranke sind zwei Spuren, die sich mit Hirn die Links- und Rechtsabbieger aufteilen können.
    3) Steht Ihr vor der Schranke, seid aber an Position 2 oder 3, also nicht direkt vor dem Schlagbaum, dann geht man in die Rezeption zum CheckIn. Derweil sollte unbedingt jemand im Auto verbleiben, der das WoMo/Gespann/Auto vorziehen kann, wenn die Camper vor einem endlich einfahren dürfen. Ansonsten entstehen unnötig lange Schlangen auf der vorbeiführenden Straße. Gerade im Sommer ist das total nervig und da passiert es schon mal, dass sich Leute dann einfach vordrängeln und das sorgt dann ja schon für Heiterkeit
    4) Die „Boulangerie“, also die Bäckerei ist so lala. Ist halt Aufbackware wie es leider in vielen Betrieben in Frankreich so der Fall ist, auch FR leidet unter dem Fachkräftemangel. Und zur richtigen zeit stehen auch mal 20 Menschen vor dem Bäcker und das dauert.
    Alternative: Habt Ihr Räder dabei, oder seid gut zu Fuß, dann empfehle ich den einen Kilometer über die Seine zum anderen Ufer: Entlang der Rue des Bourets finden sich kleine Geschäfte, Cafés, Bäckereien und sogar ein Wochenmarkt ist dort.
    Google Maps empfiehlt vom CP aus erst unter der D985 durchzufahren und dann später auf dieser D985 die Seine zu queren. 2022 war es aber möglich, direkt vor der Brücke diese über die Böschung zu befahren, oben rechts ab und dann ist man gleich da. Mit dem Rad 5 min die sich lohnen. Auch abends kann man dort essen gehen.
    5) Der CP liegt mitten im Bois de Boulogne, also in einer Art Stadtwald. Deswegen ist dort auch keine Metro. Den Shuttle haben wir ein Mal getestet, ja geht so und ist eben nicht ganz billig.
    Eine alternative Metrostation, die gut per Rad erreichbar ist (3 km), ist die Pont de Neuilly an der Metro-Linie 1. Da muss man wenige Straßen kreuzen und sie ist auch anders erreichbar:
    Gegenüber, ca. 5 Gehminuten vom CP entfernt, ist die Bushaltestelle „Les Moulins – Camping“. Dort fährt der Bus 43 Richtung Gare du Nord und nur 7 Stationen weiter ist man an der Pont de Neuilly. Hat man ein Tagesticket für die Metro, kann man auch den Bus damit nutzen. Rückwärts geht das auch, die Zeiten muss man halt vorher checken.
    6) Wer richtig gutes Brot will, dem können wir das Quartier Latin empfehlen. Viele Cafés und Bäckereien, deren Croissant-Qualitäten wirklich outstanding sind. Wir sind entlang der Straßen von der Notre Dame zum Place d’Italie gegangen, wunderschön!
    7) Abends waren wir im jüdischen Viertel essen – genial! Tolle Restaurants, man sollte aber entweder früh da sein oder Geduld beim Suchen aufbringen, oder reservieren. Das kannten wir von unseren unzähligen Paris-Aufenthalten noch nicht und es war echt toll.
    8) Apropos Notre Dame: Die wird ja nun gerade wieder aufgebaut und entlang des Bauzauns sind Infotafeln mit Bildern aus der Brandnacht und den Zerstörungen zu sehen. Ebenso erklärt wird der Wiederaufbau un d wie der funktioniert – unbedingt ansehen!

    Zum Schluss noch: Falls Ihr etwas Französisch sprecht und die Franzmänner*innen antworten auf Englisch: Bleibt stur beim Französisch, sagt „lentement s.v.p.“ (langsam bitte) und dann klappt’s auch irgendwann mit dem Verständigen.
    Wir waren nicht das letzte Mal dort mit dem WoMo und den CP werde ich wieder anfahren.

    Alles Gute und bis zum Treffen dann, Euer Frank

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